Voller Glück plant Ulla (Michaela May) ihre Goldhochzeit mit Paul (Helmut Zierl), zusammen mit ihren ältesten Freunden Rita (Angela Roy) und Robert (Ernst Stötzner), die ebenfalls 50 Jahre verheiratet sind. Doch auf der gemeinsamen Feier passiert's: Paul verlässt Ulla. Ausgerechnet für ihre beste Freundin Rita, was er auch noch vor den peinlich berührten Gästen verkündet. Ulla bleibt fassungslos zurück. Mit 70 verlässt man sich nicht, da achtet man darauf, dass der Partner die richtigen Pillen einnimmt, hat sie immer geglaubt. Ulla muss sich neu sortieren, unterstützt von ihrem Sohn Tom (Sascha Goepel) und Ritas Tochter Henriette (Katrin Ingerdoh), für die sie wie eine zweite Mutter ist. Kein leichter Weg für Ulla, inklusive Rosenkrieg mit Paul und erneuter Jobsuche, aber trotz einiger Niederlagen zeigt sich: Sie lässt sich nicht unterkriegen und entwickelt sich zu der starken Frau, die sie im Grunde immer war. Als sie sich zu einer Aussprache mit Rita entschließt, erfährt sie nicht nur den wahren Grund für die Affäre, sondern fasst auch einen überraschenden Entschluss.—ARD / Crew United
The retired teacher Ulla celebrates her golden wedding anniversary with her husband Paul. Of course, her friend Rita, who has also been married to Robert for fifty years, cannot be missing on the party ship "Alte Liebe". Unfortunately, Ulla's romantic idea of renewing the vows in pairs backfires: Paul announces in front of all the guests that he has fallen in love with Rita. The embarrassing moment is followed by a painful consequence. Although Ulla could overlook an affair, he sees his future with her friend. Ulla's son Tom lives abroad with his partner, but is there for his deeply hurt mother in video calls. Rita's daughter Henriette, who is almost part of the family, also continues to stick by her. When the separation degenerates into the War of the Roses, Ulla's fighting spirit awakens. She reports back to school and asks herself what went wrong. In order to shape the new phase of her life herself, Ulla relies on her strength, which she has never developed just for herself.—ADR Das Erste